Das Neustadt Art Festival ist dezentral organisiert, d.h. Orte und Kulturschaffende finden sich eigenständig zusammen. Vielleicht hast du ja selbst Ideen, welche Orte du bespielen willst – dabei sind private Räumlichkeiten wie Küchen, Keller oder Dachböden beim NAF ebenfalls erwünscht. 🙂
Für alle, die noch auf der Suche sind, gibt es folgende Möglichkeiten
Zur persönlichen Vernetzung werden wir Treffen anberaumen. Zeit und Ort der Treffen werden auf der Webseite des NAF bekanntgegeben.
Oder du schaust dieses Bunte Brett durch und schreibst die Menschen direkt an. Zusätzlich haben wir noch eine Mailingliste unter prisniwelle@lists.riseup.net, auf der du dich ebenfalls mit anderen vernetzen kannst.
Möchtest Du selbst auf dieser Seite eingetragen werden, dann schreibe eine Mail an programm@neustadt-art-festival.de oder nutze das nebenstehende Formular.
Wenn eure Veranstaltung fest steht, dann schreibt uns, damit wir diese in das Programm aufnehmen können.
ICH MÖCHTE MICH EINTRAGEN
Diese Orte suchen Kunst:
Es haben sich noch keine Orte gemeldet.
Diese Kunstschaffenden suchen einen Ort:
Sunday Morning Orchestra
Zwischen heiter und wolkig entsteht mit Kontrabass und Stimme ein charmantes Zweimenschorchester. Der Genre-Schublade ausweichend serviert das Orchester aus nur zwei Zutaten verschiedene Gänge zwischen Garage Jazz, Smooth Blues und Pop Noir. Sanft tanzt eine Stimme um die holzigen Tiefen des Kontrabass, zuweilen begleitet von reduzierten Gitarrenharmonien. Mal luftig leicht, mal drückend warm, manchmal experimentell, immer lo-fi. Das schwingt und swingt beschwingt, bis zum ekstatischen Fingerschnipsen und Zehenwackeln.
Wir bringen mit unserer multi-instrumentalen Live Performance (Alternative Pop, Jazz, Songwriter) ein unvergleichliches Konzerterlebnis auf das Festival!
Auf über 20 Konzerten im letzten Jahr konnten wir das Publikum immer wieder für unsere Musik begeistern.
Wir wollen euch zum Tanzen und Träumen einladen und einen Raum schaffen, der inspiriert und verbindet.
Pressetext
Das female Duo aus Leipzig verwebt in einer multi-instrumentalen Live Performance Vocals, E-Bass, Querflöte, Synthesizer, Cello und Beats zu vielschichtigen Klangteppichen.
Görda ist eine schillernde Kreuzung aus Alternative Pop und Experimental Songwriter, durch die immer wieder der Jazz Background blitzt.
Kraftvoll, poetisch und gewitzt erzählen ihre Geschichten von Alltag und Utopie, Tagtraum und Ekstase.
Ich bin Dominik Friedrich, reisender Gitarrenvirtuose. Ich bin der Musiker aus Berlin, der die Elemente SingerSongwriter, virtuose Fingerstyle-Gitarre und Weltmusik so miteinander verbindet, dass sie teilweise fetter klingen als eine ganze Band. Nur mit Gesang und Gitarre. Meine Songs erzählen vom Reisen, vom in der Fremde zu Hause sein.
Meine Musik passt perfekt zum NAF. Als ehemaliger Dresdener habe ich auch schon auf einigen Stadtfesten gespielt und würde mich sehr über diesen “Ausflug” in meine Heimat an der Elbe freuen.
Menschen, die mich live erleben, sagen Sätze wie “Deine Musik hat so viel Seele”, “So etwas habe ich noch nie gesehen”, “Das ist ein ganz eigenes Klanguniversum, das du da erschaffst”, “Wow, das hat mich total berührt”.
In der Regel beträgt meine Konzertlänge 2 Stunden, ich bin allerdings in beide Richtungen flexibel.
Ich bin ein erfahrener Singer / Songwriter und seit Ende Oktober 2022 Wahldresdner. Ich schreibe, spiele und singe eigene Songs in englischer Sprache (ich habe mein halbes Leben in England gelebt) und ausgewählte amerikanische Klassiker. Ich habe vor einem Jahr ein Album veröffentlicht (Catch Me / Prosodia Records).
Ich spiele (zurzeit noch) Solo zur akustischen Gitarre, welche aber verstärkt werden kann. Meine Musik ist Musik zum Zuhören, die Texte stehen im Mittelpunkt. Ich kann sowohl mit Anlage (Mikrofon und DI Box für Gitarre) als auch, eine leise Umgebung vorausgesetzt, ganz unverstärkt spielen, z.B. in kleinen Theatern.
Da ich Dresden noch nicht gut genug kenne, kann ich nicht beurteilen, welche Orte sich für akustische Musik / meine Musik am besten eignen würden, daher würde ich mir hierzu ein wenig Rat wünschen.